Samstag, 30. Mai 2015

...Bayreuth!

Zuerst einmal hier noch ein Foto von Coburg:



Bildquelle: https://www.np-coburg.de/lokal/coburg/coburg/Auf-dem-Weg-zur-Filmstadt;art83423,4112747


Seit Donnerstag wird jetzt in Bayreuth gedreht, im Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium.
Vorgestern und gestern gab es schon einen Nachtdreh. Gestern war übrigens der 100. Drehtag für die Edelsteintrilogie! Unfassbar, nicht wahr?
Ein paar beispielhafte Bilder:  *klicken für noch größer*





Die komplette Bildergalerie bzw. auch die Bildquellen findet ihr hier: http://www.nordbayerischer-kurier.de/media-gallery/detail/780544/466730#picture_top  (ich poste nämlich grundlegend eigentlich nur Bilder, auf denen Maria zu sehen ist)

Hier kann natürlich das große Rätselraten weitergehen. Ich und auch viele andere Fans denken, dass es sich um die Ballszene handelt und der dunkle Hintergrund mit Totenköpfen für die Totenwelt steht (SPOILER!!!!! in der sich Gwen ja kurzzeitig befindet  SPOILER ENDE).
 Wofür die Handschellen da sind und warum ausgerechnet Mr. Whitman in der Totenwelt rumsteht, wird sich wahrscheinlich erst dann klären, wenn Smaragdgrün in den Kinos anläuft. Wobei das ja auch eine Sache für sich ist...manche Quellen sagen Frühjahr, andere wiederum Sommer 2016. 
 Anscheinend kann man sich nicht einmal auf eine Jahreszeit einigen.
 Wie man sieht, übernimmt Katharina Schöde (Regisseurin) genau wie Regisseur Felix Fuchssteiner in Smaragdgrün anscheinend eine Rolle; man kann also gespannt sein.
 Der Typ neben Maria heißt übrigens Timur Isik und spielt Mr. Marley :)
 Maria trägt auf Bild 3 eine Brille - für alle die es nicht wussten: privat trägt sie seit ihrer Jugend Kontaktlinsen, mit Brille hat man sie bisher äußerst selten gesehen.
 Trotzdem habe ich hier mal zwei Bilder herausgekramt; das erste ist vom 12. September 2007, auf der Premiere von "Die Frau vom Checkpoint Charlie" mit Elisa Schlott; das zweite ist aus dem Film "Ein Date fürs Leben" von 2009 mit ihrem Kollegen Max Felder und leider das einzige, was ich im Internet zu diesem Film gefunden habe. Ich habe beide Filme übrigens schon gesehen und würde sie jedem Maria-Fan empfehlen, weil Maria ziemlich oft zu sehen ist.

Quelle: http://www.am-ende-des-tages.de/g/070912-frau-checkpoint-charlie/frau-checkpoint-charlie-0072.jpg

Quelle: http://www.expert-technomarkt.de/out/pictures/z3/ein-date-fuers-leben-dvd-4009750207130-3.jpg

Trotzdem ist natürlich fraglich, ob sie jetzt wirklich mit der Brille auch dann im Film zu sehen ist oder ob das nur Probe war...
Ist jemandem sonst auch noch aufgefallen, dass sie keine blauen Kontaktlinsen trägt? Ihre braunen Augen sind zwar viel schöner, aber es ist etwas merkwürdig, dass sie beim Dreh meistens die Kontaktlinsen trug, nur jetzt nicht.


Alles höchst mysteriös.....die Antworten auf all die Fragen gibt es aber dann gottseidank 2016 im Kino! 



Mittwoch, 27. Mai 2015

Coburg Video


Hier findet ihr ein sehr schönes Video von den Dreharbeiten in Coburg:

http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/frankenschau-aktuell/filmkulisse-coburg-smaragdgruen-100.html#tab=download&jump=tab

Ihr könnt es euch allerdings auch gleich hier anschauen; extra heruntergeladen :P
Viel Spaß beim Ansehen :)!



Und noch ein hübsches Foto....
Quelle: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=770760019709635&set=o.102313676483851&type=3&theater

Sonntag, 24. Mai 2015

Smaragdgrünes Kleid

Guckt mal, ein Bild vom Dreh in Mühlhausen!
Maria (mit Justine del Corte (Mme. Rossini) und Felix Fuchssteiner) guckt ja ganz schön gequält...Was die Handschellen wohl zu bedeuten haben??
Aber viel wichtiger: das smaragdgrüne Kleid! *-* und die Frisur erst!! Einfach großartig gemacht.
Jetzt kann natürlich das große Rätselraten losgehen, für welche Szene dieses tolle Kleid bestimmt ist ^-^


Felix Fuchssteiner hatte übrigens in Mühlhausen tatsächlich nicht nur mit seinen Aufgaben als Regisseur zu tun, nein, er schlüpfte dort auch in eine kleine Rolle.
Dieses Bild hat er auf Facebook veröffentlicht; mit dem Untertitel:
"Warum darf jemand, der nichtmal einen geraden Satz sagen kann, vor die Kamera? Nie wieder...! Wenigstens haben wir einige lustige Out-Takes produziert.... Hoffentlich kommen die nicht auf die DVD.... "
Na hoffentlich doch :D!


Seit gestern sind Schauspieler und Crew übrigens in Coburg zu Gast, wo ein Brunnen tatsächlich grün wurde...seht selbst:


Donnerstag, 21. Mai 2015

News!

Hi, hier alle News des letzten Monats, die nichts mit Smaragdgrün zu tun haben. Also praktisch keine.




Marias kleiner Bruder hatte seinen 16. Geburtstag.





Zwei neue Bilder; von Mike Kraus gemacht.

(Alle drei Fotos sind von Marias Instagram-Seite www.instagram.com/ehrlichmaria)


Und die wirklichen Breaking News:
NEUE ROLLE FÜR MARIA

Drama nach Kriegsende: Weimarer und Erfurter planen Film

Weimar/Erfurt. Die Bauarbeiter im Weimarer Lutherhof staunten nicht schlecht, als ihnen die Jahrbücher US-amerikanischer Truppen aus dem Jahr 1945 in die Hände fielen. Versteckt unter alten Dielen lagen diese am einstigen Sitz des Knabe Verlags im Dornröschenschlaf. Thüringer Filmemacher um Marcus Goldhahn und Maik Gießler möchten den Fund, der vor vierzehn Jahren ans Tageslicht geholt wurde, jetzt so ­richtig wach küssen: in Form eines Spielfilms – über die Geschichte der Bücher und über die Zeit, in der sie gestaltet, gedruckt und anschließend versteckt wurden.

„Dieses historische Thema ist so spannend – das schreit geradezu nach einer Verfilmung“, sagt der freiberufliche Erfurter Regisseur und Autor Marcus Goldhahn. Die rund 50-seitigen Bücher, die 2001 entdeckt wurden, waren Auftragsarbeiten des 237. Fighter Control Squadron der US-Armee. „Das waren Funker, die die Kommunikation zwischen Luft- und Bodentruppen gewährleistet haben“, konkretisiert Drehbuchautor Maik Gießler. Im Sommer 1945 waren die Funker in Weimar stationiert.

Quasi als Erinnerung an ihre Thüringer Zeit vereinte der Knabe Verlag Gruppenfotos der Einheiten, eine Landkarte, die den Weg der Truppen in die Mitte Deutschlands nachzeichnet, eine Auflistung militärischer Auszeichnungen und die Namen von rund dreihundert Soldaten, die einst zwischen Buchenwald, Weimar, Nohra und Erfurt ihren Dienst taten: Victor Alvarez aus Arizona, Richard Knutson aus Florida, Charlie Solomon aus Kentucky, Alvin King aus Oklahoma...

Gewidmet sind die Bücher unter anderem, so heißt es im Vorwort, „unseren Kameraden, der Navy für ihre großartige Leistung an den Stränden der Normandie und am Rhein, (...) unseren Leuten, unseren Frauen, unseren Liebsten“. Doch warum standen die Jahrbücher 2001 nicht in Regalen in den USA, sondern lagen fern vom Tageslicht unterm Dielenboden versteckt? „Als im Sommer 1945 die Sowjetarmee früher eintraf als geplant, und die US-Armee die Region verließ, lagen die Bücher offenbar noch beim Knabe Verlag“, sagt dessen heutiger Inhaber Steffen Knabe. „Also haben die damaligen Mitarbeiter sie einfach versteckt. Schließlich wussten sie nicht, was die Sowjets von solch enger Zusammenarbeit mit den Amerikanern halten würden.“ Und so verschwanden die frisch gedruckten Werke für 55 Jahre in der Weimarer Versenkung.

Goldhahn und Gießler hörten vor einiger Zeit von den „verschollenen Kriegschroniken“. Sie erfuhren, dass Bauarbeiter während Abrissarbeiten des früheren Verlagsgebäudes auf in Einpackpapier gewickelte Druckwerke stießen. An vielen Büchern hatte der Zahn der Zeit ausgiebig genagt; sie waren aufgeweicht und zerfleddert.

Der Bauleiter rief Bernd Schmidt herbei. Der Weimarer Hobbyhistoriker ging dem Ursprung der Bücher auf den Grund und stellte fest: Sie stammen aus der Zeit gleich nach dem Zweiten Weltkrieg. „Knapp 20 von rund 200 Büchern konnten gerettet werden“, sagt Goldhahn. Inzwischen haben einige von ihnen den Weg in die USA gefunden und konnten Überlebenden oder Nachfahren der damaligen Soldaten übergeben werden. „Wenn das mal kein spannender Stoff ist“, dachten sich die Drehbuchschreiber und begannen gleich mit den Arbeiten am Projekt – nach diversen Kurzfilmen und der Mitwirkung bei „Tatort“-Produktionen ist es ihr bislang größtes Unterfangen. „Das wird sich über Jahre ziehen“, sagt Goldhahn. Das Exposé ist schon geschrieben, die Handlung steht. Die Erfurter Schauspielerin Maria Ehrich, die bereits für diverse TV-Produktionen vor der Kamera stand und in den Kinofilmen „Rubinrot“ und „Saphirblau“ mitspielte, soll laut Goldhahn auch in diesem Film die Hauptrolle übernehmen. Wenn die Zeit es erlaubt, entwickelt sie schon jetzt mit den Drehbuchautoren die Figuren, feilt an Dialogen und Spannungsbögen. Ziel des Teams aus Erfurt und Weimar ist schließlich ein Spielfilm – mit einer fiktiven Erzählung, eingebettet in tatsächliche Ereignisse im Jahr 1945. Arbeitstitel: „Zwischen gestern und morgen“.

Der Film soll die Geschichte des Lieutenant Sheldon erzählen, der – im Jahr 2002 in einem Altenheim für Kriegsveteranen lebend – eines der Weimarer Bücher in die Hände bekommt und dessen Erinnerung an seine Stationierung in Weimar wieder lebendig wird. Und die Erinnerung an die Beziehung zu einer Weimarerin: Gretchen, gespielt von Maria Ehrich.

Es geht um Liebe, um Hoffnung und um die Sorge nach einer gemeinsamen Zukunft, während große Teile der Welt in Trümmern liegen. „Es geht auch darum, das Gute im Schlechten zu finden“, sagt Marcus Goldhahn. „Neben der ganzen Kälte und Härte in der Kriegs- und Nachkriegszeit, muss es doch auch glückliche Momente gegeben haben.“ Wie es den beiden Hauptfiguren ergeht, als die US-Amerikaner Weimar verlassen, wissen sie beide selbst nicht. Jahrzehntelang lebt Lieutenant Sheldon in Ungewissheit, was aus Gretchen geworden ist.

Damit der Film realisiert werden kann, suchen Goldhahn und Gießler nach Unterstützern, Geldgebern, Produzenten. Kontakte in die Filmbranche sind vorhanden, schließlich sind die beiden keine unbeschriebenen Blätter. Auf Filmfestivals wie der Berlinale haben sie mit potenziellen Partnern und Förderern gesprochen und von den Weimarer Büchern und ihrer Vision eines Spielfilms erzählt.

Wer ihnen länger als fünf Minuten zuhört, merkt: Sie meinen es ernst. Vor allem die Recherchen nehmen viel Zeit in Anspruch. Beide verschlingen Bücher und Filme über die Kriegsjahre, erkunden Museen und Gedenkstätten. Eine große Hilfe dabei ist Bernd Schmidt, der den Filmemachern mit Hintergrundinformationen über die Stadt Weimar zu jener Zeit zur Seite steht. Auch ein Besuch des Militärflugplatzes der US Air Force in Ramstein steht bevor.

„Intensive Vorbereitungen sind extrem wichtig“, sagen die Drehbuchschreiber. „Schließlich sollen sowohl die Geschichte als auch die sozio-historischen Rahmenbegebenheiten authentisch rüberkommen.“ Im April nutzten sie den Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald dazu, mit amerikanischen Veteranen ins Gespräch zu kommen.

Bei der Suche nach Schauspielern wollen sie darauf achten, dass diese des Englischen oder Russischen mächtig sind. Schließlich treffen in der Geschichte – und der Erzählung – drei Sprachen und drei Kulturen in Weimar aufeinander. Wenn jetzt ein verlässlicher Partner gefunden wird, kann‘s richtig losgehen. Die geschichtsinteressierten Filmemacher sind optimistisch. Bald beginnen sie mit den Arbeiten am Drehbuch.



Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Thueringer-Drehbuchautoren-verarbeiten-Buecher-des-US-Militaers-zu-Film-2143541013


Übrigens: am 31.5. um 20:00 Uhr kommt bei Kika live eine kleine Reportage über die Dreharbeiten von Smaragdgrün im Mühlhäuser Rathaus. Unbedingt einschalten!!


Zusammenfassung des letzten Drehmonats!

Soo, lange nichts mehr gehört hier. Aber das ist ja nicht schlimm, da es ja eh niemanden gibt, der diesen Blog liest :P
Ich fasse jetzt einfach mal den letzten Drehmonat zusammen und gebe ein paar weitere News zu Smaragdgrün. Noch ist dieser Blog für mich allein gedacht; das heißt damit ich später hier hineingucken kann und alle Infos zu Maria auf einen Blick habe. Vielleicht werde ich aber auch irgendwann mal Werbung machen, mal schauen...
Jetzt erstmal zu den News!



Dieses hübsche Foto zeigt mal einen Direktvergleich von Marias blauen Kontaktlinsen, also ihren Gwendolyn-Augen, zu ihren echten braunen Augen. Die braunen sehen viel schöner aus, oder? :)




Maria und Jannis beim Üben des Charleston-Tanzes.




Das ist ein offizielles Foto für die Website von der Film- und Medienstiftung NRW (die Smaragdgrün mit sehr viel Geld unterstützt) mit Maria, und v.l. Thomas Blieninger (Lieblingsfilm), Hans W. Geißendörfer (gff), Felix Fuchssteiner (Regisseur) und Johannes Silberschneider (Mr. Bernhard).





Instagram-Foto von Maria mit der Bildunterschrift: "Welche Köpfe wohl auf diesen Körpern sitzen... ;)... #60er"
Ich würde ja sagen, dass Maria in der Mitte ist :D




Ein Foto von Rolf Kanies, der den William de Villiers spielt; mit Maria und Laura Berlin (Charlotte, links).





Die St. Lennox - Schüler... Bildunterschrift: "Ein lustiger Schultag am Sonntag mit zwei neuen Mitgliedern Chris Tall [links; spielt Gordon] und Amelie Plaas-Link [dritte von rechts; spielt dazuerfundene Person Serena]." (Foto von Marie Sambou)




Und noch ein Foto mit den sechs :) Amelie Plaas-Link ist übrigens eine gute Freundin von Maria!


Dann hat Maria erst einmal ein vorübergehenedes Verbot erteilt bekommen, weitere Bilder vom Set zu veröffentlichen, da sie anscheinend zu viel gezeigt hat (wobei ich eher vermute, dass ein Bild mit Jennifer Lotsi und Jannis Niewöhner, auf dem sie beide rauchen, der ausschlaggebende Grund war, weil dieses Bild sehr viel Wirbel erzeugt hat). Zum Glück gibt es ja noch andere Quellen, die vom Set berichten!




Uhh, was haben wir denn hier?? Genau, ein Foto mit Maria und Laura Berlin (Charlotte) in grüüüünen Kleidern. Ich denke, jeder Fan weiß jetzt, was das zu bedeuten hat ☺




Aha, nun befinden wir uns im Financial District in London. Naja, nicht ganz, eigentlich in Aachen ;) Es wurde eine Szene vor der "De Villiers Bank" gedreht: Gideon holt Gwen zur Loge ab, aber sie ist damit natürlich nicht wirklich glücklich. (Bild von "Stadt Aachen" auf Twitter)
Dazu gibt es übrigens einen ganz tollen Bericht von der "Lokalzeit aus Aachen" vom 4. Mai; mit Bild und Ton.
Sehr sehr sehenswert; kann man HIER jederzeit anschauen: https://www.facebook.com/jannisniewoehnerfanpage/videos/vb.754536177933348/822089701177995/?type=1&theater






Dann ging es weiter nach Nordkirchen, dort gibt ein wunderschönes Schloss mit Gartenanlage. Es ist in meinen Augen so toll, dass ich hier mal ein kleines Bild zeigen möchte (oberes Bild). Maria ist unten zu sehen.




"James Pimplebottom" (Kostja Ullmann) und "Lucy Montrose" (Josefine Preuß) waren auch bei dem Dreh dabei.






Noch drei Bilder von Nordkirchen.
Bild oben: Maria beim rennen. Warum wohl?
Mitte: Josefine Preuß (links) und Maria
Unten: Mehrere Menschen wuseln gleichzeitig um Maria herum...

Einen Bericht mit vielen schönen Bildern findet ihr hier: http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/nordkirchen/Schloss-Nordkirchen-als-Kulisse-So-ist-es-beim-Dreh-zum-Fantasyfilm-Smaragdgruen;art1054,2702340

Leider ist Maria dann krank geworden und durfte eine ganze Woche nicht drehen, weshalb einige Drehtage in Nordkirchen später noch nachgeholt werden müssen. Außerdem bekamen ihr nach anderen Quellen die Kontaktlinsen nicht gut.
In Nordkirchen soll u.a. auch das goße Finale von Smaragdgrün gedreht werden, da aber einige Drehtage wegfielen, ist diese Szene wahrscheinlich doch noch nicht gedreht.


Am 13. Mai ging es dann weiter und es gab auch direkt einen Nachtdreh.





Was drehen die denn da?? Diese Szene steht im Drehplan als „Gwen sieht Gideon mit Charlotte schäkern“ beschrieben.
Eine genauere Beschreibung des Drehtags findet man hier: http://www.wa.de/lokales/werne/dreharbeiten-film-smaragdgruen-schloss-5012441.html




Und ein bisschen Spaß muss natürlich auch sein ;D





LOOK AT THAT. So einen coolen Blick habe ich noch nie gesehen, genial!!



Smaragdgrün
Saphirblau

Der Dreh hat Maria nach 9 Monaten auch wieder dazu gebracht, mal wieder twitter zu benutzen. Und natürlich gabs auch gleich ein lustiges Bild.
Bildunterschrift: "Remember ;)? We did it again! Wir sind schon längst wieder am arbeiten..."
Hintergrund zu dem Bild: Schon beim Dreh zu Saphirblau im Herbst 2013 gab es so ein Schild ("keep off the grass") und schon da hatten sich Lion Wasczyk (Raphael Bertelin) und Maria diesen Scherz erlaubt (unteres Bild) :))





Maria mit Jess Lange, einer Kika-Moderatorin.






Am 17. Mai, also vor 4 Tagen, war Bergfest und Maria ging als Pilotin :D
Aber lasst es euch lieber von ihr selbst erklären:
"So! Wir sind oben angekommen. Gestern hatten wir "Bergfest". Das bedeutet, dass die Hälfte der Drehtage nun schon hinter uns liegt. Die Party zur Feier des Tages war phänomenal :), alle mussten verkleidet kommen (in grün versteht sich!) und ich habe mich für den rotzigen Air Force Piloten entschieden. Abgesehen davon, dass es im Laufe des Abends unerträglich heiß darin wurde und ALLE wissen wollten was ich drunter trage (ja, es wurde an meinem Reißverschluss gezogen... Oft...), bin ich sehr zufrieden damit gewesen. Ich glaub, ich mach jetzt nen Flugschein ;)und ihr so? Wie geht's, wie steht's?"


Die letzten Tage wurden übrigens in Mühlhausen gedreht und dann ging es auf die Wartburg.
Noch ein kleinere weitere Info für eingefleischte Fans: im Film wird eine Kiste mit Häkelschweinchen auftauchen...was das wohl zu bedeuten hat ;)...

Das ist der aktuelle Stand :) Ich werde mir in nächster Zeit mehr Mühe geben, immer pünktlich die News zu posten. Bis dann!



Quellen:
https://instagram.com/ehrlichmaria/
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.665735440198603.1073741837.221303794641772&type=3